Bachblüten-Therapie zur erfolgreichen Raucherentwöhnung

Das Laster des Rauchens ist heute weit verbreitet. Obwohl mittlerweile jeder Mensch weiß, wie schädlich das Rauchen für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden ist, gelingt es nur den wenigsten, tatsächlich mit dem Rauchen aufzuhören. Die Probleme bestehen zum Einen natürlich in der körperlichen Abhängigkeit vom blauen Dunst. Aber auch die Psyche spielt hierbei eine wichtige Rolle. Raucher verbinden mit der lieb gewonnenen Zigarette ebenso geliebte Gewohnheiten. Eine Tasse Kaffee kann so ohne Zigarette nicht richtig genossen werden, ein Glimmstängel nach dem Essen ist für die Verdauung nötig. So lauten viele Ansichten von Rauchern. Auch die Angst davor, nach der Raucherentwöhnung an Gewicht zuzunehmen, ist ein wichtiger Punkt, der gegen das Aufhören spricht.

Es ist richtig, dass viele Menschen nach der Raucherentwöhnung eine Gewichtszunahme verzeichnen. Die Zeiten, in denen man sonst nach der Zigarette griff, werden jetzt genutzt, um zu essen. Schließlich will sich der Mensch mit etwas beschäftigen. Doch hier kann nicht nur das Stück Schokolade sinnvoll sein, sondern genauso ein Stück Apfel oder Karotte, die keine bzw. sehr wenige Kalorien haben. Außerdem pendelt sich das Gewicht nach einiger Zeit ohne Zigaretten meist wieder ein. Auf der Suche danach, wie man am besten mit dem Rauchen aufhören kann, treffen viele Menschen auch auf die Bachblüten-Therapie. Sie soll bei der Raucherentwöhnung helfen können, vorausgesetzt ist allerdings immer der eigene Wille.

Der eigene Wille ist entscheidend

Zunächst einmal muss die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören feststehen. Solange  es im Kopf nicht das berühmte „Klick“ gemacht hat, können auch die Bachblüten nicht bei der Raucherentwöhnung helfen. Das muss jedem klar sein. Es  bringt auch herzlich wenig, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, weil eine andere Person einen darum bittet oder der Arzt es anordnet. Dann ist ein Rückfall vorprogrammiert.

Die Entscheidung muss bewusst vom Raucher selbst getroffen werden, ohne Manipulation durch Dritte, nur dann kann die Raucherentwöhnung erfolgreich sein. Um die eigene Entschlusskraft zu steigern, können übrigens die Scleranthus annuus Bachtropfen eingenommen werden. Sie sorgen für einen festen Willen und wo ein Wille ist, da ist eigentlich immer auch ein Weg.

Weitere Bachblüten bei der Raucherentwöhnung

Ebenfalls sollten bei der Raucherentwöhnung einige Bachblüten eingenommen werden. Bewährt haben sich unter anderem die Bachblüte Nr.1 Agrimony und die Bachblüte Nr.7 Chestnut Bud. Erstere sorgen dafür, dass versteckte Sorgen erkannt und gebannt werden. Man kann sich also von ihnen befreien und die Raucherentwöhnung geht leichter vonstatten. Die Chestnut Bud Bachblüte sorgt für eine verbesserte Lernfähigkeit, um zu lernen, dass man auch ohne Zigarette leben kann.

Die Gentian Bachblüte ist gut geeignet, um die eigene Willenskraft zu stärken, was für die Raucherentwöhnungunabdingbar ist. Mit Honeysuckle können sich Raucher von Vergangenem lösen, wozu künftig auch der blaue Dunst gehören soll. Da es bei der Raucherentwöhnung oft zu Entzugserscheinungen kommt, zu denen genauso Nervosität gehört, kann zusätzlich Impatiens eingenommen werden. Diese Bachblüte hilft gegen nervöse Beschwerden. Auch die Walnut Bachblüte gehört in der Bachblüten-Therapie zur Raucherentwöhnung dazu. Sie steht für alle Übergangsphasen im Leben eines Menschen.

Die genaue Zusammenstellung der Bachblüten für die Raucherentwöhnung sollte aber stets von einem versierten und erfahrenen Heilpraktiker durchgeführt werden. Nur er kann den individuellen Fall korrekt beurteilen und die dazu passenden Bachblüten im richtigen Verhältnis zusammenstellen. Mitunter übernehmen heute sogar einige Krankenkassen die Kosten dafür, da sie durch Raucher und deren Erkrankungen höhere Kosten befürchten. Hier lohnt es sich, gezielt nachzufragen.

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